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1. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. 90

1909 - Bamberg : Buchner
90 Mittlere Geschichte. 6. In seinem Testamente hatte Friedrich Ii. seinem Sohne Konrad die Nachfolge im Reich und in Sizilien bestimmt; doch sollte sein Sohn Manfred die Regentschaft auf Sizilien bernehmen. Wer die von Lyon zurckgekehrten Fürsten hatten noch bei Lebzeiten Friedrichs Konrads Iv. Knigtum nicht anerkannt und 1246 den Landgrafen von Thringen, Heinrich Raspe, als Gegenknig aufgestellt. Dieser starb jedoch schon 1247. Nunmehr whlten die Fürsten den Grafen Wilhelm von Holland. So konnte Konrad Iv., trotzdem die Städte am Rhein und in Schwaben (mit Ausnahme von Aachen und Cln) fr ihn waren, seine Stellung in Deutschland nur mhsam behaupten. Er begab sich deshalb (1251) nach Italien, um wenigstens sein Erbland Sizilien in Besitz-zu nehmen. Doch 1254 ereilte auch diesen Staufer ein frher Tod. Sein Halbbruder Man-fred verteidigte einstweilen die Rechte seines Hauses ruhmvoll, bis er im Kampf mit dem von Innocenz Iv. herbeigerufenen Bruder Ludwigs des Heiligen, Karl von Anjon (spr. Anschuh), in der Schlacht bei Benevent fiel (1266). Und als Conradino (klein Konrad), der inzwischen heran-gereifte Sohn Konrads Iv., der die Alpen eilte, sein Erbe dem Fran-zosen zu entreien, da ward auch er von diesem Karl besiegt (Schlacht bei Tagliacozzo spr. Taljakozzo), auf dem rettenden Meere eingeholt und in Neapel ffentlich enthauptet (1268).1 Das ruhmreiche und gefhrliche Geschlecht der Staufer war nun ausgerottet. Italien aber wie Deutschland gingen der Zerstckelung und Zerrttung entgegen. Frankreich kam empor. Kapitel 62. Kultur der Hoheustaufenzeit. 1. Die nationale Bedeutung der Hohenstaufen ist natrlich nicht in ihrer Universalpolitik begrndet; denn diese frderte gerade die deutschen Angelegenheiten nicht: sondern in dem groen Aufschwung, den durch sie das geistige Leben in Deutsch- 1 Karl von Anjou konnte sich nicht lange auf Sizilien halten. Nicht nur fehlte es ihm an Geld, es fehlte ihm auch die Liebe seiner neuen Untertanen, der die er, wie vormals der Tyrann Dionys, ein Schreckensregiment fhrte. Papst Gregor X. warnte ihn: Sicherlich wird kommen der Tag, da der dich und deine Shne un-vermutet der Tyrann herfallen wird." Und der Tag ist rasch gekommen. 1282, am dritten Osterseiertag, als man zu Palermo die Vesper lutete, kam der Zorn des Volkes gegen den franzsischen Tyrannen urpltzlich zum Ausbruch Der Aufstand teilte sich rasch der Lanzen Insel mit. berall gab es ein Morden der fremden Ein-dringlinge. Selbst die Suglinge wurden nicht verschont. Es sollte eben nichts Franzsisches mehr auf der Insel bleiben. Das war die Sizilianische Vesper. Karl entkam. Aber im Besitze des Knigreichs Neapel blieb er doch. Und mit Unter-brechungen haben hier in der Folgezeit bis zum Jahr 1861 Könige aus franzsischen Frstenhusern regiert. 198

2. Zahlen-Reihen - S. 49

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 49 — 399 v. Chr. Sokrates trinkt den Giftbecher. 899n.chr. Ludwig das Kind, der letzte deutsche Karolinger, wird Kaiser. 1099 „ Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem. 1399 „ Das Haus Lancaster (rote Rose) auf dem englischen Königstron. 1799 „ Ende der Direktorialregierung in Frankreich: Napoleon erster Konsul. — Schlacht an der Trebbia: Sieg Suwaroff's über Macdonald. — Schlacht bei Novi: Sieg Suwaroff's über Joubert. — Heldenmütiger, aber nutzloser Zug Suwaroff's über den St. Gotthard. — Niederlage Korsakoff's durch Massena bei Zürich. — Schiller's „Wallenstein" vollendet. — Schiller's „Lied von der Glocke." 500 v. Chr. Anfang des ionischen Aufstandes, der Einleitung zu den Perserkriegen. 300 „ Das Ogulnische Gesetz: Ende des Standekampfes in Rom. 500 n. Chr. Schlacht bei Dijon : Chlodwig, der Frankenköm'g, besiegt die Burgunder : Burgund unter fränkischer Oberhoheit. 800 „ Dez. 25. Karl der Große wird zum römischen Kaiser gekrönt. ca. 1000 „ Die Ungarn, Russen und Dänen werden Christen. 1400 „ Kaiser Wenzel wird abgesetzt: Kaiser Ruprecht (von der Pfalz). 1500 „ Cabral entdeckt Brasilien. 1700 „ Anfang des nordischen Krieges. — Schlacht bei Narwa: Sieg Karl's Xii. von Schweden über Peter von Rußland. Baehne, Zahlen-Reihen. 4

3. Zahlen-Reihen - S. 17

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 17 — 1527 n. Chr. Die Kaiserlichen erobern Rom.— Einführung der Reformation in Schweden. 1627 „ Wallenstein wird Herzog von Mecklenburg. 1827 „ Seeschlacht bei Navarino: Zerstörung der türkischen Flotte durch die französisch-englische. 928n.chr. Heinrich I. gründet die Nordmark. 1228 „ Der fünfte Kreuzzug unter Kaiser Friedrich Ii. 1328 „ Aussterben der Karolinger in Frankreich, das Haus Valois kommt auf den Tron. 1628 „ Wallenstein belagert vergeblich Stralsund. — Richelieu erobert la Rochelle. 1828 „ Krieg der Türkei mit Rußland. 529 v. Chr. Kyros stirbt: Kambyses König von Persien. 429 „ Perikles stirbt an der Pest. — Die Athener erobern Potidäa. 229 „ Hamilkar Barkas, der Vater Hannibal's. stirbt. 129 „ Scipio Afrikanus Minor ermordet. 429n.chr. Geiserich führt die Vandalen nach Afrika. 1229 „ Ende des fünften Kreuzzuges und der Albi- genserkriege. — Friedrich Ii. König von Jerusalem. 7 Kronen. 1429 „ Auftreten der Jungfrau von Orleans im engliscb-französifchen Erbfolgekriege. 1529 „ Zweiter Reichstag zu Speyer. — Die Türken vor Wien. 1629 „ Das Restitutionsedikt. — Friede zu Lübeck 1729 „ Lessing geboren. ° 1829 „ Friede zu Adrianopel: Die Unabhängigkeit Griechenlands wird von der Pforte anerkannt. 330 v. Chr. König Darms Iii. Kodomannus von Bessus getödtet. — König Agis von Sparta stirbt bei Meqalo-polis. a Baehne, Zahlen-Reihen. o

4. Theil 5 - S. 291

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
V 291 schaffte er sich zu seinen künftigen Unternehmun, gen einen sickeren und offenen Eingang, während der hier gewonnene Steg den engltichen Angele, genheiten in Gaeeogne eine immer günstigere Wendung gab, so wie der englischen Parthet in Bretagne, welche den Gegner überwand, und den Karl von Blots gefangen nahm. Da nun auch Johann von Montfort früher gestorben war, so führten in dieser Zeit des Kampfs und Streits, wo auch die Weiber von diesem kriege, rischen Geiste ergriffen wurden, die beiden Frauen diesen Streit fort, mit Würde nacheifernd der Königin von England, die um diese Zeit England gegen die Einfälle des Königs von Schottland vertheidigte. Wie wenig der Waffenstillstand, der darauf geschlossen wurde, gehalten ward, werden wir unter der folgenden Negierung sehen. Denn Philipp starb bald darauf, und htnrerlteß ein Reich, das nach so vielen feindlichen verheeren, den Durchzügen ganz erschöpft war, und in dem Hunger und Pest wücheten schrecklicher noch als die vorigen Feinde selbst, das aber doch ln sei- nem Umfange nicht verringert war, sondern viel, mehr vergrößert. Die Engländer hatten nach je, nem glänzenden Siege mehr sich gerettet, als fremdes erobert, und der Lebensüberdruß des Dauphins von Vienne, der nachdem er seinen kleinen einzigen Sohn von dem offnen Fenster V

5. Theil 5 - S. 306

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
3o6 de Paris zu befestigen, eine feste Burg, die man nachher die Pastille nannte, bauen ließ, wodurch er sich des Gehorsams der Bürger mehr ver, sicherte. Der aus Spanten zurückberufene Ber, trand führte mit großem Glück die Franzosen in die Schlacht, und seine großen Talente, welche auch einem Prinzen von Wales, Chandos und an, dern gewachsen gewesen waren, mußten furcht, barer werden, als diese Helden bald daraus star< den. Während Bertrand Schlachten gewann und feste Plätze eroberte, schlug der mit Frank- reich verbundene König von Kastilien die englt, sche Flotte, und beschäftigte so sehr den mit Eng, land vereinigten zweideutigen König von Navar, ra, daß derselbe eben so wenig gefährliches un, ternehmen konnte, als der Herzog von Bre, tagne. Noch waren aber die Engländer mächtig ge, nug, um einen tüchtigen Feidherrn und einen verständigen König zu erfordern, als der Tod beide dem Lande entriß. Gueerlin starb, indem er eben im Begriff war, den Engländern einige kleine gewonnene Vorthetle wieder abzunehmen, und ihm folgte des Könige Tod bald darauf so früh, daß das von Karl V. zur Vermeidung al, ler Unordnungen gemachte Gesetz, daß die Köni, ge im vierzehnten Jahre mündig seyn sollten, doch seinen Erben noch nicht vor der Vormund« schaft schützte. Ehe wir aber zu der Darstellung

6. Die Geschichte der neuesten Zeit - S. 396

1877 - Köln : DuMont-Schauberg
396 Dritter Zeitraum: 1848—1876. dte mm 1820 (,. S. 62 f.) ausrufen, da beide eigentlich zu Recht bestäuben, ©teilten sollte vorangehen, weil es eine ganze Reihe bebeutenberec Städte mit kühner Bevsiierung hat, während das Reich auf dem Festlande um etue zwar übergroße Stadt hat, die aber unter dem Kreuzfeuer der Citadellen liegt. In der zweiten Woche des Jahres 1848 wurde in Palermo das Volk durch Placate auf den 12. Januar, den Geburtstag des Königs Ferdinand lgeb. 1810), zu den Waffen gerufen. Unbedeutende Straßenkämpfe veranlaßten ein Bombardement der Stadt aus den Forts, einige Concessionen, welche der Generalstatthalter ertheilte, wurden ungenügend befunden und einerseits der Straßenkampf, andererseits das Bombardement erneuert (2o. Jan.), bis die durch eineu 14tägigen Kampf erschöpften und der Lebensmittel entbehrenden Truppen die Burg räumten und auf englischen und französischen Kriegsschiffen die Insel verließen. Das Comite, welches den Aufstand geleitet hatte, nahm den Charakter einer provisorischen Regierung an, deren Präsident der ehrwürdige Contre-Admiral Ruggiero Senimo war, schon 1820 Mitglied der sicilischen Regieruugs-Juuta. Am 29. Jan. wurde die Skizze einer Verfajsung nach dem französischen Zuschnitt von 1830 für das gesummte Königreich veröffentlicht, und am Tage der Pariser Februar-Revolution (24. Febr.) vorn Könige, de» Prinzen und den höchsten Beamten in der Kirche beschworen, ja, selbst das Heer auf dieselbe vereidet. Da aber in dieser „aus freiem Willeu gegebenen" Verfassung ein besonderes sicilisches Parlament gar nicht erwähnt, vielmehr ein gesetzgebender Körper für beide Länder vorausgesetzt war, so lehnte das statische General-Comits dieselbe einstimmig ab und wiederholte sein Verlangen nach einem besonderen sicilischen Parlamente auf Grund der zu reformirenden Verfassung von 1812. Auf die Nachricht von der Pariser Februar-Revolution berief König Ferdinand seinerseits das sicilische Parlament, ernannte die Mitglieder des revolutionären General-Comites zu seinen sicilischen Ministern und ihren Präsidenten Ruggiero Settimo zu seinem Generalstatthalter. Allein auf dieselbe Nachricht stellte man jetzt in Sicilien die weitere Bedingung: Ferdinand solle die sicilische Krone an einen seiner Söhne abtreten, wollte sich jedoch später auch mit einer Personial-Union begnügen. Als der König auch diese verweigerte, trat das sicilische Parlament zusammen und erklärte (13. April) den Thron Siciliens für erledigt, von welchem Ferdinand Bourbon und seine Dynastie für immer ausgeschlossen sei; sobald Sicilien seine Verfassung reformirt habe, werde es einen italienischen Fürsten auf den Thron berufen. In Neapel schürten die Radicalen in der Absicht, die (am 15. Mai zu eröffnende) Kammer zu einer constituirenden zu machen, und veranlaßten an diesem Tage den Bau von Barricaden, welche von den Schweizern

7. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 223

1881 - Oldenburg : Stalling
_ 223 _ Biedersinn und seine Offenheit gewannen ihm aller Herzen. Als er sich beurlauben wollte, ersuchte ihn ein englischer Rit-ter, drei Lanzen mit ihm zu brechen. Lieber sechs/' erwie-bette du Guesclin freundlich. Der folgende Tag wurde zum Zweikampf bestimmt. Ehe das Rennen begann, lie sich Bertrand Brot bringen, brach drei Stckchen davon, tauchte sie in ein Glas voll Wein und a sie zu Ehren der heiligen Dreieinigkeit. Nachdem er darauf das Pferd, das ihm der Herzog von Lancaster den Tag vorher geschenkt hatte, bestie-gen, rannte er so heftig gegen'seinen Widersacher an, da derselbe gleich beim ersten Sto in den Sand fiel und die brigen Lanzen nicht weiter begehrte. Darauf verneigte sich der Sieger ehrerbietig gegen die englischen Herren, wandte sein Ro und ritt nach der Stadt zurck. Als Frankreich im Jahre 1365 Frieden hatte, wollten die wilden Sldnerhorden, welche umherzogen und das Land verwsteten, von keinem Frieden wissen. Der König von Frankreich bertrug Bertrand die schwere Aufgabe, sie aus dem Lande zu führen. Es gelang ihm, sie durch groe Ver-sprechungen zu gewinnen. In Kastilien kmpften damals Peter der Grausame und Prinz Heinrich von Traftamara um den Thron; jener fand am schwarzen Prinzen, dieser an du Guesclin Hlfe. In diesem Kriege erfocht der englische Prinz seinen dritten glnzenden Sieg, bei Navarette (1367). Als Bertrand das Treffen verloren sah, strzte er sich ins Ge-fecht; als er sich aber endlich umringt sah und Eduard er-blickte, rief er: Diesem ergebe ich mich, denn er ist der Tapferste!" Der Prinz nahm ihn mit nach Bordeaux. Ein Zufall beschleunigte Bertrands Befreiung. Man unterhielt sich eines Tages bei dem Prinzen Eduard von sei-nen Siegen und den Gefangenen, die er dabei gemacht. Prinz/' sagte einer der Anwesenden, man spricht, Ihr httet jemanden in Eurem Gewahrsam, den Ihr nicht loszu-lassen wagtet, nmlich Bertrand du Guesclin." Eduard fhlte dadurch seine Ehre gekrnkt und befahl, den Ritter sogleich herbeizufhren. Wie geht's, Bertrand?" fragte der Prinz. Traun," erwiederte dieser, es langweilt mich, nur immer die Muse von Bordeaux zu hren, die Vgel meines Vater-landes wren mir lieber." Es wird blo von Euch abhn-
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